Gesunder Kinderrücken

Wie wichtig der Rücken für die eigene Gesundheit und den Alltag ist, merkt man meist erst, wenn er schmerzt. Auch immer mehr Kinder leiden unter Rückenschmerzen: Bei den unter 10-Jährigen sind es zum Glück noch weniger als 10%, doch die Zahl nimmt dann stark zu – bereits bis zu 50% bei den 15- und 16-Jährigen. Doch Rückenschmerzen kann schon als Kind man prima vorbeugen – mit Bewegung.

Bewegung – der Schlüssel zum gesunden Rücken

Der Mensch ist nicht zum langen Sitzen in der Schule, am Schreibtisch und in Autos oder zum Tippen auf Computern und Handys geschaffen. Eigentlich bringt der menschliche Körper beste Voraussetzungen mit, um sich ausgiebig und vielfältig zu bewegen. Kinder haben diesen Bewegungsdrang noch intensiv, häufig nimmt er aber mit der Zeit ab. Spätestens mit Eintritt in die Schule müssen eure Kinder mehr sitzen und haben schon deswegen weniger Zeit, sich zu bewegen. Als Ausgleich ist Bewegung oder Sport extrem wichtig. Grundsätzlich kommt es dabei nicht auf die Art der Bewegung an. Es muss keine Rückengymnastik gemacht oder spezielle Kurse besucht werden. Jede Form der Bewegung ist gut und richtig.

Bewegung – der Schlüssel zum gesunden Rücken

Der Mensch ist nicht zum langen Sitzen in der Schule, am Schreibtisch und in Autos oder zum Tippen auf Computern und Handys geschaffen. Eigentlich bringt der menschliche Körper beste Voraussetzungen mit, um sich ausgiebig und vielfältig zu bewegen. Kinder haben diesen Bewegungsdrang noch intensiv, häufig nimmt er aber mit der Zeit ab. Spätestens mit Eintritt in die Schule müssen eure Kinder mehr sitzen und haben schon deswegen weniger Zeit, sich zu bewegen. Als Ausgleich ist Bewegung oder Sport extrem wichtig. Grundsätzlich kommt es dabei nicht auf die Art der Bewegung an. Es muss keine Rückengymnastik gemacht oder spezielle Kurse besucht werden. Jede Form der Bewegung ist gut und richtig.

Bewegung regt einerseits die Durchblutung sämtlicher Strukturen an, andererseits werden Muskeln gekräftigt. Je abwechslungsreicher die Bewegung ist, desto besser. Experten raten heute beispielsweise davon ab, dass Kinder sich schon vor dem 10. Lebensjahr auf nur eine Sportart konzentrieren. Vielmehr wird empfohlen, so viel verschiedene Bewegungsmuster wie nur möglich zu integrieren: laufen, gehen, klettern, balancieren, hüpfen, springen, schaukeln, schwimmen… Ganz egal - Hauptsache nicht einseitig.